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Nachgefragt: Simon Strauß: Römische Tage

2. September 2019 | Autor: Heiner Wittmann

Unsere Redaktion hatte das Glück beim > Sommerfest von Tropen im Literarischen Colloquium in Berlin bei der Lesung von Simon Strauß, die von Adam Adam Soboczynski.

Danach hat unsere Redaktion und unser TV-Team eine Gelegenheit, mit Simon Strauß über sein Buch zu sprechen. Getreu unserer Blog-Devise, erst der Lesebericht: > Lesebericht: Simon Strauß, Römische Tage: „Nicht vom Verweilen erzählt dieses Buch, sondern es geht immer weiter, der Tagebuchschreiber erklärt uns die Stadt mit ihren Bewohnern und ihren Funktionen, die sich mit den Orten, mit denen sie verwachsen erscheinen, vermischen. So wie der Pater in der Kirche auf seine Schäfchen gelassen herabblickt, sie zusammenhält. Besuch bei einem Romhistoriker. Diese Stadt, in der so viele Kuppeln sich in den Himmel recken. Dann ein Besuch in der Bibliothek der Casa di Goethe,“ und dann ein Artikel unter dem Titel Nachgefragt:

Unsere Redaktion hatte ich nach der Lektüre seines Buches einige Fragen notiert:

Simon Strauß ist Feuilletonredaktuer bei der FAZ Sie haben die Gruppe Arbeit an Europa mitbegündet. In seinem ersten Buch Sieben Nächte (Blumenbar, Aufbau-Verlag)) hat er mit seinen Lesern die Intensität des Lebens erforscht Nun ist bei bei Tropen Römische Tage erschienen. Sie wollten ein Stadtporträt schreiben: „An Rom immer nur zu denken, ist, wie eine Geliebte im Süden zu haben…“ (S. 125). Warum haben Sie gerade Rom als Ziel für Ihr Buch gewählt?

Rom ist das Ziel Ihrer Wünsche und Sie beschreiben wie seine Besucher die Stadt erkunden und sie zu dem machen, was sie ist, eine Sehnsuchtsstadt. In Rom sein, heißt „Nie ein Ziel vor Augen. Nichts ist wirklich zu erreichen in dieser Stadt, immer leuchtet noch ein anderes Licht, rauscht noch ein zweiter Brunnen.“ S. 44 Warum ist das anders als in anderen Städten? Können Sie Roms eigenen Charakter als Stadt benennen? Die Begegnung mit Frauen, mit der Liebe ist das in Rom: „…beim dritten Mal wird es Ernst,“, so wie das in Rom ist oder auch so wie das woanders ist? Wir zitieren in unserem Lesebericht „Rom, deine Nähe ist heilsam.“ und meinen: „Bei der Lektüre dieses Buches gucken Sie – wenn überhaupt – zwischendurch mal auf und wundern sich dass Sie in der Straßenbahn in Herne  oder im Bus im Hamburg sitzen. Danach kaufen Sie ein Billett nach Rom.“

Simon Strauß
Römische Tage
1. Aufl. 2019, ca. 144 Seiten, gebunden, mit Lesebändchen
ISBN: 978-3-608-50436-1

Erinnerung, Rom, Stadtporträt, tagebuch, Tropen
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