Der Vorkoster

Zülü Livanelli, GlückseligkeitEiner meiner Kollegen sagte heute beim Mittagessen, ich sei sein Vorkoster. Dabei ging es aber nicht um seinen Fisch und seine Kartoffeln , sondern um dieses Blog. Und er bat mich, doch auch einen Beitrag über das Buch von Livaneli zu schreiben, damit er entscheiden könne, ob er es lesen werde. Versprochen. Das Buch liegt eh schon vor mir. Vorher kommt aber noch das Buch von Robert Spaemann über > Rousseau – Mensch oder Bürger dran, das gerade meine Wochenendlektüre ist. Und danach, am Anfang der Woche lese ich Zülfü Livanelli, > Glückseligkeit. Passt auch gut zu unserem > Türkei-Schwerpunkt. – Vielleicht Michael Wildenhaindauert es ein bisschen länger, weil am Montag die Veranstaltungen im > Stuttgarter Literaturhaus wieder losgehen und eines meiner ältesten Webprojekte, > das > Fotoalbum des Literaturhauses weiter gepflegt werden muss. – Unter dem Buch von Livanelli liegt schon der neue Roman von Michael Wildenhain, > Träumer des Absoluten. Das ist also das Lese-Programm der nächsten Woche. Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt wiederhole, sei hier nochmal angemerkt, dass hier die Blogbeiträge keine > Rezensionen sind, auch keinen bloßen Werbetexte, sondern diese Textsorte nennt sich „ich habe das Buch gelesen“, denn die Bücher des eigenen Verlages werde ich nicht rezensieren, für diese Aufgabe ist immer ein bestimmter Abstand notwendig, was nicht bedeutet, dass hier nicht auch mal Rezensionen von Büchern anderer Verlage stehen können. Wie auch immer, zunächst ist der Autor dieser Beiträge hier erstmal ein Vorkoster.