Ein Gespräch mit Mark Z. Danielewski

Mark Z. DanielewskiAm Donnerstag und Freitag kam Mark Z. Danielewski auf unseren Stand bei der Frankfurter Buchmesse. Am Freitag haben wir über sein Buch > Das Haus gesprochen, das in der Übersetzung von > Christa Schuenke gerade bei Klett-Cotta erschienen ist. Wie sie habe ich auch Danielewski gefragt, ob und wie er sein Buch zusammenfassen kann. Ganz einfach in einem Satzt. Hören Sie selbst. Dann habe ich ihn auch nach den verschiedenen Sprachebenen gefragt, und er hat seinerseits auch die unterschiedliche Typographie in seinem Buch erklärt. In seinem Buch steht die Beschreibung eines Films, eine ganz seltsame Geschichte, verschiedene Hauptpersonen, die die Erzählung jeweils aus ihrer Sicht vorantreiben, eigentlich eine Art multimediales Theater, noch ohne Ton… wirklicher Ton? – „Formal sound?“ fragt Mark und vertröstet mich auf das nächste Buch… Er berichtet auch, wie er auf die Idee zu diesem Buch gekommen ist, und wie er schreiben angefangen hat. Und wie ich auch Christa Schuenke gefragt habe, wollte ich auch von ihm wissen, inwieweit sein Buch ein Spiel um unserer Perzeption und Imagination sei. Die obligatorische Frage, wer soll das Buch lesen und natürlich wollte ich auch wissen, ob es eine Art Happy End gebe… Das wollte er mir nun aber doch nicht verraten.

ca. 8 Minuten

Korrigierte Tondatei: Durch einen ärgerlichen technischen Fehler war die erste Version zu kurz geraten.

Mark Z. Danielewski, > Das Haus

Mark Z. Danielewski auf > Lesereise und
am 18. Oktober um 20 Uhr ist er zu Gast im > Stuttgarter Literaturhaus.

Das literarische Blogtett hat > Das Haus von Mark Z. Danielewski rezensiert.