„Die Erinnerung an vergangene Jahre und Jahrzehnte wird meistens von bestimmten Tagen strukturiert, die die eigene Biographie beeinflussen. Besondere Ereignisse verändern den gewohnten Lauf der Dinge, öffnen neue Perspektiven, und manchmal wird ihre Bedeutung erst im Nachhinein erkannt und verstanden,“so fängt unser > Lesebericht, Elisabeth R. Hager, Fünf Tage im Mai auf diesem Blog zu dem Buch von Elisabeth R. Hager > Fünf Tage im Mai an. Danach folgt, gemäß unseres Blogprinzips der Beitrag Nachgefragt in dem wir das Video zeigen´, das unser TV-Team aufzeichnet, sowie unsere Redaktion das Glück hat, die Autorin oder den Autor des Buches zu treffen.
Wir haben Frau Hager nach dem Hauptpersonen gefragt und nach ihrem Zeitbegriff, wie sie mit der Zeit umgeht und sie erläuterte uns, wie die Zeit mit uns umgeht. Die Verdichtung der Ereignisse auf einen Tag, vorher war alles völlig anders und es wird danach nie wieder so sein. Die knappen so präzisen Charakterisierungen von Illy und Ihrem Urgroßvater Tatka haben uns bei der Lektüre ihres Buches so gefallen und Elisabeth Hager bestätigt mit ihrer fröhlichen Art die enge Beziehung zu den Protagonisten ihres Romans.
Reintei freintei.
Elisabeth R. Hager
> Fünf Tage im Mai
Roman
1. Aufl. 2019, 221 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-96264-2