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Nachgefragt: Torsten Schulz, Skandinavisches Viertel

20. März 2018 | Autor: Heiner Wittmann

Rezensionen, wie unsere Redaktion hier schon öfters anmerkte, stehen woanders, hier sind es Leseberichte, und es ist unserer Redaktion nach wie vor arg peinlich, wenn sie so schön und positiv ausfallen. Aber bei diesem Roman ist ihr das überhaupt nicht peinlich, da wir gerne jedem potentiellen Leser, der noch zweifelt, am liebsten aus diesem Buch gleich mal eine längere Passage vorlesen würden,“ hieß es in unserem > Lesebericht: Torsten Schulz, Skandinavisches Viertel

Unsere Redaktion hat Torsten Schulz nach der Konstruktion des Romans gefragt, der sich wie eine Familiengeschichte präsentiert, in der vor- und zurückgeblättert wird. Matthias konstruiert sich so gerne seine eigene Welt, in dem er Straßen umbenennt, wohl um sich dort noch heimischer zu fühlen, nicht um Erinnerungen zu dokumentieren, auch um ein bisschen Sehnsüchte auszudrücken. Zu einem Geburtstag bekommt er ein Buch „Weltanschauung – Für die Jugend erklärt“ und findet dort ein Kapitel über Sartre und Camus. Wieso erwähnt Schulz eigentlich ausdrücklich Sartre und Camus?
Nicht jeder wird im Skandinavischen Viertel einfach so eine Wohnung erwerben können. Matthias Weber als Makler passt darauf, dass die Käufer zum Viertel passen:

Aber da sind noch ein paar dunkle Punkte in der Familiengeschichte?

Onkel Winfrieds Zimmer ist mit vielen Kisten vollgestellt, lange unberührt?

Die Erlebnisse Matthias Webers als Makler interpretieren seine Vergangenheit, aber er nutzt auch jede Gelegenheit, eine Frau zu finden, Luisa seine Dozentin an der Uni, die fast doppelt so alt ist wie er; Marina, die ihm erklärt „Du bist ein Vielleicht-Mensch. Das bist Du.“

Matthias Weber weiß dass die Zeit Änderungen und Wechselfälle mit sich bringt und die U4 bringt es auf den Punkt: „eine Geschichte vom Glück des unglücklich verstrickten Menschen.“

Torsten Schulz
> Skandinavisches Viertel
1. Aufl. 2018, 265 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98137-7

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