Antworten an Steffi, angeltearz liest: #duunddeinblog

Auf Steffis Blog sind wieder > Fragen an die Bloggerwelt erschienen, um sie zu vermessen, um anderen Bloggern die Möglichkeit zu geben, sich und ihren Blog vorzustellen: > #duunddeinblog. Wir zitieren ihre Fragen hier in kursiver Schrift:

1. Wer bist du? Stell dich vor!

Unsere Blog-Redaktion hat einen > Autor.

2. Seit wann bloggst du? Und wie bist du zum Bloggen gekommen?

Alles begann 2007 – aufgrund der fachkundigen Hilfe von > Patrick Schnabel: „Wir richten jetzt für Dich einen Blog ein“ – mit einem Blog zur Architektur und Kultur in Stuttgart > www.stuttgart-fotos.de. Und weil das Einrichten so einfach war, folgte am gleichen Nachmittag der Blog zu den deutsch-französischen Beziehungen > www.france-blog.info, auf dem mittlerweile 3600 Beiträge stehen. Mit diesen Blog-Erfahrungen entstand einige Monate später im März 2007 der Blog für Klett-Cotta > blog.klett-cotta.de mit dem ersten Beitrag > Lesebericht: Jean Améry, Die Schiffbrüchigen vom 12.3.2007. Lesebericht heißen dort die Beiträge über gelesene Bücher, weil unsere Redaktion nicht Bücher rezensiert, die aus einem der Verlage stammen, die zu dem Unternehmen gehören, in dem ich angestellt bin. Rezensionen erscheinen auf dem privaten Blog > www.romanistik.info/rezensionen.

Unsere Redaktion ist nicht bei Klett-Cotta eingebunden. Wir bekommen Bücher von Klett-Cotta und > Oliver Steinhäuser und Justus Makollus schrieben als Gastautoren hier mit.

3. Weiß dein Umfeld davon, dass du bloggst? Wenn ja, was sagen sie dazu? Wenn nein, warum nicht?

Ja. Viel zu lesen.

4. Nutzt du Social Media? Und wie kann man dir folgen?

> twitter.com/KlettCottaBlog

> twitter.com/hwromanistik

> www.facebook.com/heiner.wittmann

5. Gibt es etwas, was dich an der Bloggerwelt stört? Und was würdest du dir wünschen? (Trau dich und sei ehrlich)

Nichts stört.

6. Und was magst du an der Bloggerwelt?

Es macht immer noch viel Spaß, viele andere Blogs zu lesen und deren bemerkenswerte Individualität und Vielfalt zu entdecken: > Blogschau – leider nie vollständig.

7. Liest du auch außerhalb deines eigenen “Blogbereiches” oder liest du als z. B. Buchblogger nur Buchblogs?

s. 6.

8. Vernetzen ist wichtig. Hast du Lieblingsblogs? Zeig mal!

Nicht direkt. Doch, das des Bloggers, der unsere Blogs gelesen hat und drei Tage später einen eigenen Blog vorzeigte: > www.buchundmedienblog.com. Natürlich freut sich unsere Redaktion auch über alle Blogs, die über Bücher von Klett-Cotta, Tropen oder der Hobbit-Presse berichten.

Jetzt müssten noch Fragen nach den Alleinstellungsmerkmalen des Blogs oder nach den bevorzugten Inhalten kommen.

Unser Blogprinzip bei > blog.klett-cotta.de ist der > Lesebericht gefolgt vom Artikel > Nachfragt, in dem das Video mit dem Interview des Autors erscheint, in dem wir ihr/m Fragen zu seinem Buch stellen. 2013 waren es schon > Blog Klett-Cotta: Mehr als fünf Stunden Video in 24 Sendungen. Ist der Blogeintrag erst einmal geschrieben, freue ich mich über jede Gelegenheit, die Autorin oder den Autor zu interviewen: > blog.klett-cotta.de/news-medien/gespraeche-und-interviews. Meistens finden diese Interviews auf dem Messestand von Klett-Cotta während der Leipziger oder der Frankfurter Buchmesse statt. Manchmal geht die Redaktion auch mit dem transportablen TV-Studio auf Reisen und besucht Autoren. Und dann gibt es wie oben erwähnt noch die > Blogschau, um zu zeigen, was andere auf ihrem Blog über das im Lesebericht genannte Buch schreiben.

Im Zentrum des Bloggens – abgesehen von den wunderbaren Möglichkeiten der Vernetzung in alle Richtungen – stehen die Inhalte: Z. B. kann man mit dem >Lesebericht: Frédéric Delouche (Hrsg.), Das europäische Geschichtsbuch4. Januar 2019 die gerade jetzt vor der Europawahl am 26. Mai 2o19 wieder in den Blick rückende besondere Aktualität Europas wunderbar kommentieren. Natürlich wird der Blog auch benutzt, um für die Titel von Klett-Cotta zu werben, alle Titel gelesen und kommentiert: > Weihnachten 2018: Der Weihnachtswunschzettel.

Die Begegnungen auf der letzten Frankfurter Buchmesse war ganz besonders beeindruckend: > Nachgefragt: Wolfgang Kraushaar, Die blinden Flecken der 68er Bewegung17. Oktober 2018 und > ganz aktuell > Nachgefragt: Michal Hvorecky, Troll oder literarisch-spannend-aktuell > Nachgefragt: Christian Torkler, Der Platz an der Sonne15. Oktober 2018. Auch kontrovers diskutierte Themen eignen sich für das Nachfragen > Nachgefragt: Manfred Spitzer, Die Smartphone Epidemie. Gefahren für Gesundheit, Bildung und Gesellschaft. Mit welcher Gelassenheit Kai Wieland sein neues Buch im Gespräch mit uns vorgestellt hat: > Nachgefragt: Kai Wieland, Amerika – 4. Oktober 2018.