Manchmal ordne ich den Bücherstapel um. Jetzt bleibt er erstmal so liegen und soll in dieser Reihenfolge abgearbeitet, abgelesen werden: Michael Wildenhain > Das Lächeln der Alligatoren: „Für Matthias ist Marta alles, seitdem er sie zum ersten Mal sah: seine größte Liebe und gleichzeitig seine schlimmste Feindin. Ein wichtiges Buch über Liebe, Familie und Verrat, das die Frage nach der Macht von politischen Überzeugungen und dem Sinn moralischen Handelns stellt,“ steht auf der Website von Klett-Cotta. Mal gucken, was auf unserem Blog stehen wird.
Geschichte! Auf die Lektüre von > Napoleons Rückkehr von Volker Hunecke freue ich mich. Eine gute Ergänzung zu unserem Spezial-Artikel auf dem Blog, der hier bald erscheint.
> Döner Hawai. Unser globalisiertes Essen von Marin Trenk liegt direkt darunter.
Danach geht es ums liebe Geld mit Jane Gleeson-White > Soll und Haben. Die doppelte Buchführung und die Entstehung des modernen Kapitalismus Eine gute Gelegenheit, dieses Thema zu wiederholen. Auf der Website von Klett-Cotta steht: „Wie konnte es passieren, dass wir uns von Zahlen beherrschen lassen? Der globale Siegeszug der doppelten Buchführung ist die große unerzählte Geschichte unserer Zivilisation. In einem souveränen Gang durch die Geschichte bis heute zeigt die Autorin, wie wir unser Handeln ausschließlich nach Zahlen ausrichten und dabei unsere Erde zugrunde richten.“
Dann wird mit Christoph Schröder gepfiffen: > ICH PFEIFE! Aus dem Leben eines Amateurschiedsrichters.
Darunter liegt John Grays > Raubtier Mensch über die „Illusion des Fortschritts“.
Und dann noch Jenny Diski > Küsse und Schläge: „Rachel ist das Idealbild der modernen, selbständigen jungen Frau. Sie wählt ihre Liebhaber nach dem Prinzip der Lustmaximierung und beendet jede Beziehung sofort, wenn sich so etwas wie Liebe einzustellen droht. Sie meint, sie habe ihre Gefühle im Griff. Da trifft sie Joshua….“ steht auf der Website von Klett-Cotta.