DGPPN 25. – 28.11.2009 ICC Berlin
„Psychische Erkrankungen in der Lebensspanne“

Unser Auftritt mit einem eigenen Präsentations- und Verkaufsstand beim diesjährigen Kongress der Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde DGPPN auf der Messe in Berlin war wieder sehr erfolgreich.

Der in jedem Jahr in der letzten Novemberwoche stattfindende DGPPN Kongress ist der weltweit größte seiner Art. In diesem Jahr hatten sich 8.404 Teilnehmer registriert, davon 40% Ärzte, 68% Nichtmitglieder der DGPPN. 84% der Teilnehmer kamen aus Deutschland. Es gab 2.224 angenommene Beiträge und 630 Sitzungen sowie 679 Poster und 99 freie Vorträge. Die Ausstellung in den Messehallen umfasste 2.261 m² und 90 Aussteller, davon ca. 20 Fachverlage.

Wir hatten unseren Stand in diesem Jahr gegenüber 2008 in der Größe verdoppelt, mit dem Vorteil, dass die Interessenten die Bücher in Ruhe auswählen konnten. Von unseren Zeitschriften haben wir besonders > „Trauma & Gewalt. Forschung und Praxisfelder“, begründet 2007, sowie die frisch relaunchte > Familiendynamik. Systemische Praxis und Forschung“ in den Vordergrund gestellt. Beide Zeitschriften sind in ihrem jeweiligen Feld (Psychotraumatologie bzw. Systemische Therapie) führend im europäischen Raum. Auch auf dieser Messe konnten wir zahlreiche Abonnements akquirieren.

Entsprechend dem Thema des diesjährigen Kongresses „Psychische Erkrankungen in der Lebensspanne“ fanden unsere Titel zu Persönlichkeitsstörungen, Depression, Angst- und Zwangsstörungen das meiste Interesse.

Aber auch die Titel zum Thema Alter, NEU Radebold, Älter werden will gelernt sein, und Trauma, NEU Gast, Trauma und Trauer fanden großes Interesse.

Die „paradoxen Ratgeber“ von Rainer Sachse, NEU: > Wie ruiniere ich mein Leben, und zwar systematisch waren wie schon 2008 unsere „Topseller“ als Kongressmitbringsel, aber auch Hanne Seemann, > Artenschutz für Männer.

Das Leitthema des Kongresses anno 2010 (24. bis 27. 11 2010) wird lauten: „Psychiatrie Interdisziplinär“.

Katharina Arnold und Friederike Kamann, Klett-Cotta