E-Books bei Klett-Cotta

Viele Titel sind bei Klett-Cotta schon als > E-Books erhältlich:

Praktisch. Auf oder in einen E-Book-Reader passen mehrere Umzugskartons voll spannender Bücher. Aber die Literatur in digitaler Form hat auch andere Dimensionen Serge Bouchardon, > La valeur heuristique de la littérature numérique, (341 Seiten Paris: Éditions Hermann, 2014) hat alle Digitale, was die Textproduktion beeinflussen, ja verschönern kann zusammengetragen: “ Das digitale Schreiben wir umso ästhetischer, wie es ihm gelingt, technische Grenzen zu überwinden und trotzdem von der Technik zu profitieren, so könnte man hier Bouchardons Erkenntnis prägnant zusammenfassen. Er zeigt die vielfältigen Spannungen zwischen der Erzählung und dem technischen/digitalen Träger und erklärt dabei die Variabilitäten. Auf diese Weise formuliert Bouchardon eine Ästhetik der digitalen Literatur, die auch die Beziehung zwischen Autolr und Leser ausdrücklich nennt. Diese Beziehung – die Rezetionsästhetik – gewinnt hier mit den Formen des Hypertexts, der Verweise und der „Inszenierung interaktiver Formen“, spezifische Dimensionen, die das gedruckte Buch weit hinter sich lassen,“ hieß es in unserer Rezension. Unser Blog reist am nächsten Freitag in Form des Frankreich-Blogs zum > Salon du Livre nach Paris und vorher nach Compiègne, um mit Serge Bouchardon über digitale Literatur zu sprechen. Von dem Interview erhoffen wir uns neue Einsichten in die Bedeutung von E-Books:

> E-Book-Infos: DRM und FAQs – Website von Klett-Cotta.