Die Macht der Geschichten.
Lesung: Christian von Aster, Das eherne Buch

aster-eherne-buchDas neue Buch Christian von Aster > Das Eherne Buch ist gerade erschienen. Untertitel: Eine Geschichte vom Ende allen Krieges.

Wie kann das dem Untergang geweihte Reich doch noch gerettet werden? Eine fast vergessene Legende und ein junger Bibliothekar! Das klingt nach Literatur. Die Bücherwarte in den Bibliotheken sind die eigentlichen Verwalter der Kultur.

Nach dem Tod des Sohns des alten Fürsten, der hinterrücks ermordet wurde delingt es dem totgeglaubten Clan sich noch einmal zu erheben. Ein Kampf um Überleben oder Vernichtung beginnt. Jaarn, der letzte Nachkomme des Hauses von Stahl, erhält von seinem Vater ein sagenumwobenes Schwert. Friede soll er dem Reich bringen. Es trägt den Namen > Das Eherne Buch, nicht aus Stahl, sondern aus Geschichten ist es geschmiedet. Alle, die Guten und die Bösen, Fürsten und Räuber wollen das legendäre Stück besitzen. Jeder Meuchelmörder macht sich auf die Jagd nach Jaarn, jeder will ihn und das Schwert haben. Aber Jaarn gelingt es, sich zu behaupten. Es ist wohl doch die Literatur, die Bücher die Geschichten, die immer die Oberhand behalten. Ein besonderes Lesevergügen wartet auf Sie!

Dillingen | Lesung 27.8.2015, 20 h – Eintritt 5€
> drachenwinkel.shop-asp.de
Drachenwinkel, Beckinger Str.1, 66763 Dillingen

> Weitere Termine:
und am 2.9.2015 in Leipzig und am 11.9.2015 in Berlin

aster-eherne-buchChristian von Aster
> Das Eherne Buch
Eine Geschichte vom Ende allen Krieges
1. Aufl. 2015, 347 Seiten, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-608-93934-7

 

 

A propos der Macht der Geschichten! Die Gefährlichkeit der Literatur darf nie unterschätzt werden. Zum Glück hat die > Stuttgarter Stadtbibliothek klug vorgesorgt:

Zur Erinnerung:> Vorgefragt: Christian von Aster, der Schattenschnitzer: „Jetzt erscheint bei Klett-Cotta sein neuestes Buch. Es ist die Geschichte des Zauberers Jonas Mandelbrodt, die jemand berichtet, der ihn vielleicht als eine Art Mentor sehr geschätzt hat. Der Erzähler ist aber kein Magier, dennoch kennt er ihr Leben sehr gut und hat vieles gesehen hat, was andere niemals sehen werden. Der Prolog in Der Schattenschnitzer ist viel mehr als nur ein Vorwort. „Ehrt Eure Magier,“ so fängt der Prolog an. Das sagt jemand, der uns Menschen etwas beibringen will? Er ist kein Magier, kein Gelehrter. Eines Tages hört Jonas die Stimme seines Schattens. …“ >
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