Am 25. Oktober 2010 findet um 20 Uhr im Stuttgarter Literaturhaus eine Podiumsdiskussion anläßlich des Erscheinen von Ernst Jüngers Kriegstagebuch 1914-1918 statt.
Auf dem Podium: Michael Klett (Verleger), Helmuth Kiesel (Herausgeber), Julia Encke (FAS)
Moderation: Heike Gfrereis (Literaturarchiv Marbach).
> Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart
Ernst Jünger, > Kriegstagebuch 1914-1918
Gespräch mit Michael Klett über Jüngers Kriegstagebuch:
> Nachgefragt: Ernst Jünger, Kriegstagebuch 1914-1918
Jünger-Ausstellung in Deutschen Literaturarchiv in Marbach
Aus der Ankündigung:
„Ernst Jünger. Arbeiter am Abgrund | 7. November 2010 bis 27. März 2011
An Ernst Jünger scheiden sich immer noch die Geister. Die Ausstellung zeigt das, was er, der mehr als ein Jahrhundert lebte und in letzter Ehe mit einer Marbacher Bibliothekarin verheiratet war, als literarisches Werk ins Deutsche Literaturarchiv gegeben hat. Jüngers Papiere schichten sich auf zu einer Landschaft von riesenhaftem Ausmaß, merkwürdigen Kratern und überreicher Vegetation. Eingeschlossen sind darin die Magneten, die den einen anziehen und den anderen abstoßen, eine gelassen angehäufte Stil- und Ideengeschichte der Moderne. „