Den Preis der Literaturhäuser 2008 erhält am Dienstag, 15. April um 20 Uhr im Literaturhaus Stuttgart der österreichische Schriftsteller und Künstler Anselm Glück, der in über dreißig Jahren ein umfangreiches literarisches Werk aus Prosabüchern, Theaterstücken, Sprechtexten und zuletzt dem Roman Die Maske hinter dem Gesicht geschaffen hat. In der Jurybegründung heißt es: »Anselm Glück ist ein Meister der aphoristisch zugespitzten oder in absurdem Tautologienschnee untergehenden philosophischen Betrachtung, aber auch der grotesken Glossen oder heiter-anarchischen Geschichten. Sein selbst entworfenes und choreographiertes Ein-Mann-Theater führt dem Publiku
Die Stuttgarter Laudatio auf Anselm Glück hält der Literaturkritiker, Hörfunkautor und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Schreibheft“ Norbert Wehr.
Aus der Ankündigung des Literaturhauses Stuttgart.
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Eintritt: € 8,-/6,-/Mitglieder frei (mit anschließendem Empfang)