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Frank Schmiechen meint, Jaron Lanier würde „ziemlichen Unsinn“ reden

Das > Die Reform des Urheberrechts in Europa (I) www.france-blog.info passt zu diesem Beitrag. Mit Strg + können Sie das Schriftbild größer stellen… > Dieser Zausel redet ziemlichen Unsinn ist der Titel des Kommentars von Frank Schmiechen in DIE WELT (18.10.2014) zu Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Jaron Lanier. Wie bitte? F. Schmiechen… Frank Schmiechen meint, Jaron Lanier würde „ziemlichen Unsinn“ reden weiterlesen

Google darf auch geschützte Bücher zum Durchsuchen bereitstellen

Schon wieder ein massiver Angriff auf das Urheberrecht. Wenn auch das Urteil, über das hier berichtet wird, wohl zuerst nur die USA betrifft, so ist doch eine Entwicklung absehbar, der es zu widersprechen gilt. Doch der Reihe nach… Vor zwei Jahren habe ich durch einen Zufall bemerkt, dass Google sich mit seinem Angebot Google Books… Google darf auch geschützte Bücher zum Durchsuchen bereitstellen weiterlesen

Erklärung „Zukunft des Buches – Zukunft Europas“ von Deutscher Kulturrat, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Syndicat national de l’édition und Syndicat de la Librairie Française

Am 9. September 2013 haben das Büro für Buch- und Verlagswesen der französischen Botschaft in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels, der Frankfurter Buchmesse, dem Deutschen Kulturrat und dem internationalen literaturfestival berlin in Berlin das Buchforum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas” ausgerichtet. Hochkarätige Gäste aus Kultur und Politik diskutierten mit Verlegern und… Erklärung „Zukunft des Buches – Zukunft Europas“ von Deutscher Kulturrat, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Syndicat national de l’édition und Syndicat de la Librairie Française weiterlesen

Lesebericht: Marina Weisband, „Wir nennen es Politik“

„Ideen für eine zeitgemäße Demokratie“ steht auf dem Buchdeckel von Marina Weisbands (*1987 in Kiev) Buch > Wir nennen es Politik, das gerade eben bei TROPEN erschienen ist. Eine 24-jährige Studentin der Psychologie, die schon als Politische Geschäftsführerin im Bundesvorstand der Piraten gewesen ist, hat ein Buch darüber geschrieben, wie sie ohne Erfahrung, ohne jede… Lesebericht: Marina Weisband, „Wir nennen es Politik“ weiterlesen

Sollen öffentlich geförderte Forschungsergebnisse wirklich kostenlos sein?

Eine Petition fordert den Bundestag auf, den kostenlosen Zugang zu öffentlich geförderten wissenschaftlichen Publikationen sicherzustellen. > https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922 „Text der Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass wissenschaftliche Publikationen, die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei zugänglich sein müssen. Institutionen, die staatliche Forschungsgelder autonom verwalten, soll der Bundestag auffordern, entsprechende Vorschriften zu erlassen und… Sollen öffentlich geförderte Forschungsergebnisse wirklich kostenlos sein? weiterlesen

Debatte: Leser, Autoren, Verleger und Herausgeber

> Das Urheberrecht ist im öffentlichen Raum: diese Überschrift zielte auf das Ansinnen, Bücher und damit auch das Recht Ihrer Kopierbarkeit dem öffentlichen Raum zu übertragen. Die Debatte um Open-Access übergeht die Aufgabe der Verlage, ihre dienende oder helfende Funktion zwischen Leser und denen die Bücher herstellen. Zu ihnen gehören Autoren und Verlager und meist… Debatte: Leser, Autoren, Verleger und Herausgeber weiterlesen

Lesebericht: Johann Friedrich Cotta, Ein Leben für die Literatur

Andere Stimmen > J. F. Cotta: Der Napoleon des deutschen Buchhandels auf > www.leipzigerlerche.com Johann Friedrich Cotta. Der Verleger der deutschen Klassik: Die Hand über der ganzen Welt.. Das Buch hat mich in den letzten zwei Wochen dauernd begleitet. Folgt man dem Einsatz des Verlegers für seine Autoren, zu denen unter vielen anderen auch Schiller… Lesebericht: Johann Friedrich Cotta, Ein Leben für die Literatur weiterlesen

Johann Friedrich Cotta und die Rechte der Autoren

Während ich immer noch Peter Kaedings Buch über Cotta > Die Hand über der ganzen Welt. Johann Friedrich Cotta – Der Verleger der deutschen Klassik lese, geht es parallel zu dieser Lektüre um die Frage > Digital und kostenlos? Open Access. Eigentlich ging es zunächst nur um den > Heidelberger Appel, dann hat sich hier… Johann Friedrich Cotta und die Rechte der Autoren weiterlesen