„Eigentlich besteht das Buch von Martin Bleif, > Das Tier in uns. Die biologischen Wurzeln der Menschheit aus vier Büchern. Wären aber diese vier Bände I. Evolution, II. Gene, III. Zellen und IV. Gehirn einzeln veröffentlicht worden, wäre aber gerade die so einleuchtende Sicht des Autors, die er im Prolog vorstellt: „Die Welt als ein mehrgeschossiges Gebäude“ (S. 11 ff.) und „Die Welt in Stockwerken“ (S. 13 ff.) vielleicht nicht so präzise formuliert worden. Die Gretchenfragen im Prolog lauten: „Kann die moderne Biologie etwas zum Streit über die Natur des Menschen beitragen?“ (S.12) st der Mensch von Natur aus gut oder böse? Wie steht es um das Verhältnis von Natur und Kultur? Bis ins 19. Jahrhundert haben die Naturwissenschaften wenig zur conditio humana beitragen können, so der Autor, das habe sich aber seitdem geändert und die These von Martin Bleif lautet: vielleicht könne die Biologie heute an einigen Stellen in die Rolle des Schiedsrichters treten….“ so begann unser > Lesebericht: Martin Bleif, Das Tier in uns. Die biologischen Wurzeln der Menschheit.
Danach folgte gemäß unserer Blogtradition der Beitrag > Nachgefragt: Martin Bleif, Das Tier in uns. Die biologischen Wurzeln der Menschheit
Und am Mittwoch, 23.2. 2021, hat unsere Redaktion zu einem Biologischen Salon eingeladen:
Martin Bleif
Das Tier in uns. Die biologischen Wurzeln der Menschheit
Stuttgart: Klett-Cotta
1. Aufl. 2021, 624 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag. mit Abbildungen
ISBN: 978-3-608-96486-8
Zur Erinnerung:
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